Citroen HY: Erfahrungsbericht #20

Erfahrungsbericht #20 zu: Citroen HY (1948-1982)

Citroen HY (1948-1982) Erfahrungsbericht

am 23.04.2011 um 14:33 Uhrverfasst von Heike (35)1 Kommentar

hallo hy fans, ich habe vor kurzem einen hy in england gekauft und mit einem transportunternehmen abholen lassen. bei ankunft stellte ich fest, dass kein schlüssel keine papiere dabei sind. hat jemand erfahrung damit, wie man den wagen hier in deutschland zulassen kann und natürlich auch durch den tüv bekommt? was brauche ich für papiere. und es sind einige arbeiten zu machen und ich bräuchte günstig ersatzteile. wer weiss etwas. oder gibt es einen schrauber in der nähe, der sich evtl. mit dem alten schätzchen auskennt? freue mich auf eure mithilfe!!!

1 Kommentar:


am 27.06.2011 um 22:32 Uhrverfasst von Andreas Lochte (57)

Hallo Heike,
Hy ist etwas hardcore, soll heißen: nicht einfach, was die Bremsen angeht, bekommt man aber inzwischen für gutes Geld neu. Schlüssel kein Problem, alte Enten hatten gleiche Schließzylinder, und wenn ausgejackelt, geht es mit etwas Geduld. Schließzylinder lassen sich gut austauschen. Wo steht der Wagen, komme aus dem Norden (Lüneburg). Anmeldung kein Problem nach TÜV mit Unbedenklichkeitserklärung aus Flenburg: Wagen nicht als gestohlen gemeldet. Schraube alle alten Citroen, HY seit ca. 30 Jahren. Ein besonderes Problem stellt der hintere Bremskraftverteiler dar, ohne geht nicht, die hintere Achse bremst erheblich mit. Andreas Lochte, lochte@web.de Gruss

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