Peugeot 206 (1998-?) Erfahrungsbericht
Probleme, nichts als Probleme
Ich fahre einen Peugeot 206 HDi, EZ 10/2004, 107.000 km.
Ständig ist etwas defekt. Ich habe inzwischen eine neue Kupplung, ein neues Massenschwungrad im Getriebe, einen neuen Rußpartikelfilter, einen neuen Turbolader und einen neuen Auspuff. In den letzten beiden Monaten war ich drei mal in der Werkstatt, weil sie die Injektoren nicht dicht bekommen. Kostet dann immer knapp 200 €. Die reinen Reparaturkosten hierfür betragen inwischen nach Abzug von Garantieversicherungsleistung und Kulanzrabatten 3.900 €. Nebenkosten (etwa für ein Ersatzfahrzeug etc.) nicht eingerechnet. Bei Peugeot versteht man nicht, dass ich wütend auf das Auto bin. Dass ich die Erwartung habe, dass mir doch Peugeot jetzt irgendwie entgegenkomme, kann man gar nicht verstehen. Was könne Peugeot dafür, dass ich ein reparaturanfälliges Auto habe. Das ist der Service a la Peugeot. Ach ja, einen Service wollte der Service-Berater mir dann doch erbringen. Er war bereit, einen Termin mit einem Neu- oder Gebrauchtwagenverkäufer zu vereinbaren. Ich habe abgelehnt.