Suzuki Jimny: Erfahrungsbericht #55

Eine Meldung aus Brasilien: Habe einen Jimny 2009, Benziner, 40.000 km, Original Bridgstonreifen, ohne irgendwelche Probleme, bis gestern als er aus der Werkstatt kam nach der 40.000der Inspektion: Lenkungsflattern ohne Ende ab 80, dann gefährliches Runterbremsen bis 30 , um wieder lenken zu können. Heute neuer Versuch mit erneutem Auswuchten. Nichts geholfen. Die Jungs haben auch die Räder getauscht wie es so grade kam und auch an Spureinstellung rumgefummelt. Dazu wissen sie auch nicht, dass 29 psi viel zu hoher Reifendruck ist, es sollten vorne 23 und hinten 25 sein. Morgen bin ich dabei und mache denen die Hölle heiss. Anscheinend können alle diese Werkstattfritzen die Anleitungen von Suzuki nicht lesen (japanisch ???). Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass diese Sache als "normal" eingestuft wird, wo doch tausende von Jimnys weltweit hübsch in der Spur laufen bis 140 km/h, meiner auch und dann kommen solche Experten und machen alles kaputt.
Ich melde mich wieder wenn alles in Butter ist und sage auch WIE die Sache gelöst wurde.
Kommt mal rüber zum Geländausritt.

Hallo lieber Suzuki Jimny -Fan...
Hallo ich habe deinen Bericht über deinen Jimny gelesen.Du schreibst über dieses Lenkungs-Flattern (was von sehr vielen beschrieben wird) und dann noch vom viel zu hohen "Luftdruck" in den Reifen.Ich habe mir nun auch so ein kleines Gefährt zugelegt.
Gebraucht Bj. 2011 mit 9000 Km.Als mir das Auto vom Händler(Autohaus) gebracht wurde,habe ich gleich den Luftdruck gemessen (Vorne 2,6 atü hinten 2,5 atü.
In der Anleitung (li. Türholm) steht allerdings nur 1,6 bzw. 1,8 drin.Also viel zu hoher Luftdruck schon vom Händler?
Wenn Du dieses Auto schon länger fährst,schreibe mir doch bitte mal deine Erfahrung über dieses Auto,und worauf man unbedingt drauf achten sollte.
Wäre nett,wenn Du dich mal dazu äußern würdest. Hier nochmal meine E-Mail Adresse. mutschi0412@t-online.de
Vielen Dank!!!