Wie sieht die zukünftige Ausrichtung von Skoda aus?

Skoda Strategy 2030 - gut gerüstet für die Zukunft
Die Autobranche muss sich permanent neu erfinden. Sie steht unter großem internationalen Wettbewerbsdruck und hohen Technologieerwartungen. Entwicklungen wie Konnektivität, autonomes Fahren oder Elektroantrieb erfordern kontinuierliche Investitionen für die Forschung und Umsetzung. Wer nicht innovativ ist, verliert den Anschluss. Die meisten Verbraucher wollen ein Auto, das zuverlässig, klimafreundlich und komfortabel ist und dabei ein modernes Design hat. Skoda geht auf diese Wünsche bereits erfolgreich ein und bringt fortschrittliche Modelle mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt. Künftig will Skoda noch mehr im Elektrofahrzeugsektor mitmischen – das passt zum neuen Image des Autoproduzenten.
Im Mittelpunkt steht die Erwartung der Verbraucher
Viele Menschen machen sich Gedanken, wie sie ihre Urlaubsreisen mit dem Auto klimafreundlich gestalten und trotzdem größtmöglichen Komfort haben können. Naturverträgliches Reisen erlaubt es, ferne Reiseziele zu erreichen und dabei einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten - und das mit einem guten Gefühl. Elektroautos leisten dabei einen guten Beitrag zum Umweltschutz - auch auf Reisen. Sie lassen sich zu Hause mit einer Wallbox und an Stationen unterwegs leicht aufladen. Mit einem Elektromotor ist das Fahrerlebnis geräuscharm und die Natur lässt sich ohne Lärm und ohne störenden Benzingeruch oder Abgase genießen. Für die nächsten Jahre setzt Skoda deshalb auf E-Mobilität. Mit dem Enyaq und Enyaq Coupé hat man zwei lokal emissionsfreie Elektromodelle für den nachhaltigen Spaß sowohl auf Reisen als auch für den Alltag entwickelt. Bis 2030 sollen sowohl Elektrofahrzeuge als auch Plug-in-Hybriden folgen. Dies gilt nicht nur für neue Modelle, sondern auch für die Modifizierung bestehender Modelle. Mit dem Skoda Kamiq hat Skoda ein attraktives Angebot für Autofahrer, die einen kompakten SUV suchen.
Wie sieht die zukünftige Ausrichtung von Skoda aus?
Dass Skoda einen großen Marktanteil hat, ist bekannt. Im Juni 2024 hatte Skoda einen beachtlichen Anteil von 5,5 Prozent an den PKW-Neuzulassungen innerhalb der EU. Mit etwa 104.248 Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2024 erreicht Skoda in Deutschland sogar einen Marktanteil von 7,1 Prozent. Weniger bekannt ist vielleicht die Next Level – Skoda Strategy 2030. Zu diesem Konzept gehört Elektromobilität. Am Start stehen der Superb und der Kodiaq in neuen Ausführungen sowie ein Facelift von Scala und Kamiq. Nachdem der Skoda Enyaq iV als geräumiger und attraktiver Elektro-SUV bei Skoda-Fans punkten konnte, sollen in den nächsten Jahren weitere Elektromodelle auf den Markt kommen. Im Herbst 2024 gibt bereits der erste vollelektrische Kompakt-SUV Elroq sein Debüt.
Skoda 2030 – was ändert sich am Corporate Design?
In Zusammenarbeit mit der Branding Agentur „Strichpunkt“ präsentiert Skoda ein neues Erscheinungsbild, das die moderne Ausrichtung und die Verbindung zu nachhaltigen, „grünen“ Werten widerspiegelt. Das neue Logo erhält nun eine vereinfachte Form, die leichter zu erkennen und zu identifizieren ist. Dafür musste die Marke sich nach fast 100 Jahren von dem tschechischen Häkchen oberhalb des Skoda-S trennen und zeigt sich damit anpassungsfähig und zeitgemäß. Das sogenannte Háček ist durch einen kleinen Einschnitt grafisch modern in den ersten Buchstaben integriert. Ein großer Schritt in Richtung Internationalität und gleichzeitig eine selbstbewusste Entscheidung, denn es zeigt das Vertrauen in den Wiedererkennungswert der Marke Skoda auch ohne das typische tschechische Schriftzeichen. Wort- und Bildmarke erscheinen jetzt separat, wobei der Name die zentrale Rolle in der Kommunikation nach außen spielt.
Foto: © Skoda Auto