Ich fahre seit einem Jahr einen 320d (siehe oben) und dieses Auto kommt Ende des Jahres nun zum 5. Mal in die Werkstatt (km-Stand: 28000).
Am zweiten Tag nach dem Kauf konnte ich das Auto nicht starten, weil der Transmitter für den Schlüssel kaputt war, die anderen Schlüssel hatte ich gerade nicht parat.
Weiterhin waren die Aussparungen bei Auslieferung und um die Kopfstützen vorne zu weit und somit "ausgefranzt"; wurde auf Garantie ersetzt. Ich frage mich dennoch,wie ein Auto überhaupt so ausgeliefert werden darf/kann.
Eine Woche lang, im letzten winter, ist das Auto beim ersten Starten nur auf drei Zylindern gelaufen, nach erneutem Start ging es dann wieder, in der Werkstatt war nichts festzustellen.
Das Display für die Klimaanlage wurde ersetzt.
Das Lenkradschloß ist sehr unzuverlässig und nach mehrmaligem Ölen hat sich meine Werkstatt gnädigerweise bereiterklärt, es auf Garantie auszutauschen. Da der Austausch der Lenksäule nichts brachte, wird nun bald das Zündschloß ausgetauscht werden. Seit diesem letzten Werkstattaufenthalt ist ein Knacken vorne links bei schlechten Straßenverhältnissen festzustellen.
Frage noch an die Experten hier: Kriegt man eigentlich kulanterweise einen Leihwagen bei Garantiearbeiten, die den ganzen Tag dauern, oder habe ich einfach nur einen "super" Händler erwischt, der das nicht für nötig hält!?
Fazit: Nie mehr BMW, das nächste Auto ist ein alter Benz oder ein Japaner (Toyota), ich hatte beides mit jeweils 200000km und so gut wie keine Probleme (außer leeren Batterien, lol)!

Gruß
Thomas