Mazda MPV, das Multi Problem Vehicle

Das Auto (Baujahr 2004, 52.000 km, checkheft gepflegt vom Mazda-dealer) habe ich in 2009 gekauft. Wegen die Beschwerde über die Solidität der zB Renault Espace, Chrysler Voyager und Alhambra / Galaxy / Sharan, musste ein Japaner sein. Über diese Mazda MPV fand ich nur wenige Beschwerden über das Internet, so es schien eine gute Wahl. Leider war es anders, und es betraut mir sehr dass ich dieses Forum nicht früher entdeckt habe...

Wenn nicht im Werkstatt ist das Auto sehr komfortabel: fährt gut, ist groß, und die Raume ist flexibel, denn die dritte Sitzreihe lässt sich einfach mit zwei Handgriffen im Kofferraumboden versenken.

Im täglichem Gebrauch hätten wir nur das Problem des Einfrieren der Schiebetüren im Winter, trotz ordnungsgemäßer Reinigung und reiben mit Vaseline / Silikon-Spray.

Leider hätten auch wir viele sehr teurere Reparationen, genau die selbe, die man hier auch trifft:

61.000 km: Relais von Fan kaputt. Ersatz Kosten: 97 €.
73.000 km: Elektromotor für die Heckscheibe kaputt. Ersatz Kosten: 245 €.
79000 km: Turbolader kaputt. Ersatz Kosten: 2830 €.
81.000 km: Kupplung gebrochen. Ersatz Kosten: 1885 €.
82.000 km: Spritzpumpe kaputt. Ersatz Kosten: 1500 €.

Das letzte habe ich nicht reparieren lassen, ich habe das Auto verkauft. Ich hatte Angst, dass der nächste Ausfall ein totales Motorschaden sein wird.

Wass mir sehr irritiert hat, is dass alle Mazda-dealer (Ich habe drei verschiedene besucht) sagen dass das Mazda MPv ein problemloses Auto ist. Das kann nicht stimmen. Wenn man nämlich das Auto einem Händler versucht zu verkaufen, dan weissen die das es doch ein Problemauto ist, und mann bekommt gar nichts führ das PKW zurück.

Ich habe zwei Jahre 10.000 € abgeschrieben, plus weitere 6.557 € für Reparaturen, so dass die etwa 1000 € pro Monat.

MAZDA: Macht Autofahrer Zweifellos Direkt Arm.