Ende 2013 übernahm ich einen Insignia A 1.6 (Bj. 2009) von meinem verstorbenen Vater, damals 36.000 km, heute (August 2020) 121.000 km.

Der Motor ist für den schweren Wagen zu schwach, v.a. an Steigungen merkt man das; die Lenkung ist viel zu leichtgängig im mittleren Geschwindigkeitsbereich; und Karosserie und Innenraum nerven mit unpraktischen Details (v.a. miserable Sicht nach hinten).

Ansonsten fährt sich das Auto schön, komfortabel und erstaunlich handlich.

Reparaturen waren an sich bisher kaum Thema (undichtes Kühlsystem kann bei jedem Auto passieren), wenn nicht das chronische Problem mit dem Getriebe (M32) wäre. Es wurde bereits generalüberholt (beim bekannten Spezialisten in Winterberg), doch nun melden sich wieder die typischen Symptome. (Wer es genauer wissen möchte, benutze die Suchmaschine.) Deshalb ist die Zukunftsprognose für das Auto recht unsicher, was wirklich schade ist.