Renault R 19: Erfahrungsbericht #20

Ich fahre seit 2,5 Jahren einen renault R19 Baujahr 1194.er hatte als ich ihn kaufte damals 54000 km auf der uhr und war erster hand.
habe ihn bei einem renaulthändler gekauft und dachte es sei ein gepflegtes fahrzeug,so wie er es mit auch bestätigte.
aber dann kamen kurze zeit später die ganzen raparaturen.
erst der zahnriemen,dann traggelenk links,bremse hinten komplett weil radbremszylinder undicht,dann radlager,usw.
und die reparaturen hören nicht auf.
ich hab mittlerweile die schnauze so gestrichen voll das ich mir ein anderes auto gekauft habe.
der wagen stand min.2 mal im monat in der werkstatt.
ich sage,nie wieder einen franzosen,weil die echt total reparaturanfällig sind.also leute finger weg vom r 19 oder sonstigen schrott aus der französischen provinz

Fahre selber nen R19 bj 92 74PS nen X53 (F), und das mit dem jetztigen Alter mal nen paar sachen kommen die gemacht werden müssen ist mir klar dafür fährt das auto und ist nicht wie andere schon aufm schrott und selbst ein neues kann oder anderes kann dir arg probleme machen versuch es mit nem 2 da kann es schon wieder ganz anders aus sehen!
LG

Fahre auch schon meinen 2ten R19 Bj 92 88 Ps X53Y Motor u habe ihn vor 3 Jahren mit 124000km gekauft momentan hat er 162000km drauf u außer Verschleißteile wie Bremse VA, Spurstangenköpfe,Radlager HA links keinerlei Probleme!Der Zahnriemen u Wasserpumpe wurde bei 106000km gewechselt u ich denke, dass es immer darauf ankommen tut wie man mit dem Auto umgeht!
Bin meistens bei 50 schon im 4ten Gang dh. 2ten anfahren,in den 4ten schalten u dann 5ten außer 2x im Monat etwas zügiger damit Ventile wieder frei brennen!
Zu meinem ersten, da habe ich leider durch häufige Überladung den Drehstab HA beidseitig gebrochen ansonsten hätte noch mehr als die 190000km bekommen!!
Den R19 bekommt man wenn er gut gefahren wird kaum kaputt, nen Kolege von mir fährt einen schon mit 280000km u nun kommt seine Kupplung!!!!